„Ein glasklarer, aber warmer Sound mit Alltagsbeobachtungen, die wirklich etwas bedeuten, und ein melancholischer Grundton, der weder weinerlich noch besoffen rüberkommt, machen sie zu den unprätentiösen Stars einer Szene deutschsprachiger Gitarrenbands, die es eigentlich gar nicht mehr gibt.“

schreibt das Intro Magazin in seiner neuen Ausgabe über unser Album „Was wichtig war als Trost“

Danke für die schönen Worte!